Rheinzeitung vom 17. Oktober 2016 zum Stück "Die Kameliendame"

So spielt Sandra Krolik die Rolle von Maguerites oberflächlicher Freundin Prudence ebenso gelungen (...)

Generalanzeiger vom 19. Mai 2014 zum Stück "Haus am See" 

Sandra Krolik spielt mit straffer Haltung die Chelsea (...)

Generalanzeiger vom 29. Januar 2013 zum Stück "Anna Karenina" 

(...) die Ehe ihres Bruders und seiner Frau Dolly (sehr apart: Sandra Krolik) übersteht Krisen. 

Solinger Morgenpost vom 8. Dezember 2011 zum Stück "Die süßesten Früchte"

(...) die ruhige Sarah, gespielt von Sandra Krolik. Die Pointen werden von den exzellenten Schauspielern punktgenau gesetzt.

Rheinpfalz vom 5. November 2009 zum Stück "Aschenputtel"

Sandra Krolik und Susann Fabiero überzeugten als zeternde Schwestern.


Rheinische Post vom 5. Dezember 2009 zum Stück "Aschenputtel"

Herrausragend: Die hämischen Stiefschwestern.


Fränkische Zeitung vom 20. Februar 2009 zum Stück "Ferienkönig"

Sandra Krolik als Direktrice (...), alle Schauspieler drückten ihren Rollen einen ganz individuellen Stempel auf.

NRW-Depesche vom April 2008

Interview

Braunschweiger Zeitung vom 24. November 2007 zum Stück „Feuerzangenbowle“

Sandra Krolik überzeugt als herb-elegante Braut.

General-Anzeiger vom 12. Mai 2007 zum Stück „Glorious“

Eine hysterische Kritikerin (grandios giftig: Sandra Krolik) tritt auf.

Express vom 12. Mai 2007 zum Stück „Glorious“

Stehende Ovationen gab es bei der Premiere für das gesamte, bestens aufspielende Team: Sandra Krolik als hell empörte Musikfreundin (...)

General-Anzeiger vom 11. Dezember 2006 zum Stück „Wochenendkomödie“

Jill (mit viel Grips unterm Blondschopf: Sandra Krolik) kapiert schnell, dass romantischer Kerzenschein irgendwann an der Kochplatte endet.

Rhein-Zeitung vom 23.April 2005 zum Stück „Piaf“

(...) und Sandra Krolik komplettierten das Ensemble. Alle die hier genannten waren in mehreren Rollen zu erleben, die sie durchweg phänomenal umsetzten.

Bonner Rundschau vom 29. November 2004 zum Stück „Oskar“

Sandra Krolik und Wolf-Guido Grasenick als Oskars Eltern. Eine nachdenkliche Theaterstudie, die tiefe Eindrücke zurück lässt.

Rheinische Post vom 17. November 2004 zum Buch „Blechtrommel“

Sandra Krolik und Wolf-Guido Grasenick lesen die Kapitel:„Beton besichtigen-oder mystisch barbarisch gelangweilt“ und „Die Nachfolge Christi“.

Wuppertaler Rundschau vom 30. Oktober 2003 zum Stück „Verrücktes Wochenende“

Beim Wochenendtrip trafen die Eheleute auf die Jungvermählten Jill und Tony, überzeugend dargestellt von der renommierten Theater-Aktrice Sandra Krolik (...)

Hanauer Anzeiger vom 27. Dezember 2002 zum Stück „Frau Holle“

Sie hat Verständnis für ihre Gehilfin Trine, von Sandra Krolik als urkomischer Typ gestaltet.

General-Anzeiger vom 21. Oktober 1997 zum Stück „Konzert“

Auch drumherum alles vom Besten: Sandra Krolik mit aufgeregten Eifersuchts- Anwandlungen.

Bocholter Zeitung vom 8. Mai 1996 zum Stück „Jedermann“

Die vielen kleinen, bestechenden und genau gesetzten Leistungen des rundum überzeugenden Ensembles.

Rhein-Zeitung vom 12. Januar 1996 zum Stück „Gespenster“

(...) er hinterlässt eine Tochter, Regine (Sandra Krolik).

(...) das gesamte Ensemble bemüht sich mit - so nicht oft gesehenem Erfolg - um die Verwandlung von Darstellung in Geschehen.

General-Anzeiger vom 27. Oktober 1995 zum Stück „Amadeus“

Sandra Krolik misst alle Höhen und Tiefen ihrer Constanze aus. Je nach Beziehungsstand wechseln die Farben ihrer Erscheinung: von fröhlich blond bis leidend grau.

Bad Sodener Zeitung vom 20. Dezember 1995 zum Stück „Amadeus“

Am eindrucksvollsten die Momente mit Sandra Krolik als Constanze, deren Wandlung vom lebenslustigen, frivolen Ding zur verhärmten, resignierenden Ehefrau erschütterte.

Kölner Stadt-Anzeiger vom 24. November 1994 zum Stück „Tapferes Schneiderlein“

(...) und der seine Tochter (Sandra Krolik) langsam an den Mann bringen möchte. Die aber, und auch das machte dieses Märchenspiel so sympathisch, schmachtete nicht etwa bleich und abgemagert ihrem Prinzen entgegen.

Westdeutsche Zeitung vom 7. Oktober 1993 zur Serie „Glückliche Reise“

Die Wuppertalerin Sandra Krolik stand als Stewardess für neue Folgen der PRO 7 Serie
„Glückliche“ Reise vor der Kamera. Die neue Staffel wird heute um 20.15 Uhr gestartet.

Düsseldorfer Stadtpost vom 5. März 1992 zum Stück „Othello darf nicht platzen“

(...) Tochter Maggie des Operndirektors, die wiederum wird von Sandra Krolik sehr agil und wandlungsfähig dargestellt.

Wiesbadener Kurier vom April 1992 zur Serie „Schatten über Herrenstein“

Nur so konnte die junge Schauspielerin Sandra Krolik ihre jüngste Fernsehrolle bis zum Ende ausfüllen. Mitten im Winter stand sie nämlich für die ARD-Endlosserie „Schatten über Herrenstein“ vor der Kamera-laut Drehbuch oft nur im Sommerkleid. Parallel agiert sie jeden Abend auf der Bühne der Düsseldorfer Komödie.

TV Hören und Sehen vom November 1991 zur Serie „Schatten über Herrenstein“

Zwar nicht blaublütig, dafür aber um so blond gelockter, die liebliche Alma (Sandra Krolik), des Oberförsters Tochter und heimliche Liebe von Graf Eberhard.

Wiesbadener Kurier vom 16. November 1989 zum Stück „Froschkönig“

(...) die hübsche und hier auch recht kesse Prinzessin (Sandra Krolik).

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